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Gartenarbeit im Frühjahr für ein strahlendes Gartenjahr

Bei der Gartenarbeit im Frühjahr wird der Grundstein für das neue Gartenjahr gelegt. Was jetzt erledigt wird, sorgt für gesunde Pflanzen.

Und die sorgen für einen strahlenden Garten, der das ganze Jahr über für glückliche Pflanzenfreunde sorgt. Davon profitieren alle, vor allem aber die Pflanzen, die auf die Pflege angewiesen sind. Die wichtigsten Gartenarbeiten im Frühjahr erleichtern die Arbeiten im Rest des Jahres und wer jetzt Gas gibt, muss später weniger erledigen.

Bei der Gartenarbeit im Frühjahr ab ins Beet!

Es ist Pflanz- und Aussaatzeit! Endlich können neuen Pflanzen einziehen, der Gemüsegarten geplant und vorbereitet werden und die ersten Pflanzen tragen schon Früchte! Das Frühjahr ist die Zeit des Erwachens. Die ersten Blüten zeigen sich, es summt und brummt überall und die Vorfreude auf den Sommer steigt ins Unermessliche. Daher sind bei der Gartenarbeit im Frühjahr vor allem Pflanzarbeiten und die Aussaat entscheidend. Pflanzen, die jetzt eingepflanzt werden, können bis zum ersten Winter ausreichend einwurzeln, um Schnee und Eis standzuhalten. Das bedeutet aber auch, dass sie im Sommer anfälliger für Trockenheit und Hitze sind. Daher sollte man Pflanzen, die im Frühjahr gesetzt werden, im Sommer zusätzlich wässern. Die Aussaat erfolgt jetzt bei vielen Arten und Sorten direkt im Freiland. Während im Winter viele Samen auf der Fensterbank vorgezogen werden, dürfen bei der Gartenarbeit im Frühjahr viele Sorten direkt ins Beet. Wer versetzt sät, kann die Erntezeit verlängern und wer auf die richtige Fruchtfolge achtet, sorgt für eine ertragreiche und sichere Ernte. Außerdem können schon die ersten Früchte geerntet werden, die an Bäumen schon mehrere Jahre ausgebildet werden. Damit ist die Gartenarbeit im Frühjahr auch noch besonders lecker!

Den Gartenboden bei der Gartenarbeit im Frühjahr vorbereiten

Wer bei der Gartenarbeit im Frühjahr schon viel erledigt, der kann sich im warmen Sommer viel Arbeit sparen. Dazu zählen vor alle Beikräuter, die sich bei den steigenden Temperaturen im Frühjahr schnell ausbreiten. Diese sollten vorab entfernt werden, am besten direkt mit der Wurzel, damit sie sich nicht neu bilden. Ist der Boden frei von Beikräutern, kann er für das neue Gartenjahr aufbereitet werden. Dafür ist eine gute Belüftung wichtig, damit die Erde aufgefrischt wird. Frischer Wind ist eben auch bei der Gartenarbeit im Frühjahr wichtig. Dafür werden Beete ordentlich durchgeharkt und der Boden damit aufgelockert. Zusätzlich kann man auch beim Thema Nährstoffe etwas nachhelfen und den Pflanzen im Garten einen guten Start ins neue Jahr ermöglichen. Wer bei der Gartenarbeit im Frühjahr organische Dünger wie Hornmehl oder Hornspäne oder frischen Kompost oder Humus in die Erde einarbeitet, liefert damit einen wertvollen Langzeitdünger, von dem die Pflanzen auch im Sommer profitieren. Die organischen Materialien werden von den im Boden lebenden Mikroorganismen langsam abgebaut und damit werden die Nährstoffe kontinuierlich und nach und nach an die Pflanzen abgegeben. Eine Überdüngung ist damit nahezu unmöglich und die Pflanze nehmen sich das, was sie für ein gesundes und kräftiges Wachstum brauchen.

Bei der Gartenarbeit im Frühjahr zur Schere greifen

Licht und Luft ist die Devise bei der Gartenarbeit im Frühjahr. Während es im Herbst und Winter gar nicht kuschelig und warm genug sein kann, kommt jetzt frische Luft ins Spiel. Dafür sollte man zur Schere greifen und den Garten auslichten. Stauden, die schon im Frühjahr kräftig wachsen, werden im Sommer noch größer. Wenn diese den umliegenden Pflanzen den Platz nehmen, sollte man sie zurückschneiden. Außerdem kann man z.B. große Stauden auch teilen und diese damit vermehren und an verschiedenen Stellen im Garten einpflanzen. Das schließt Lücken und verjüngt die Pflanzen. Wichtig ist beim Rückschnitt im Frühjahr, dass nicht zu viel abgeschnitten wird und man genau beachtet, welche Pflanze bei der Gartenarbeit im Frühjahr geschnitten werden möchte. Denn vor allem einige Obstpflanzen fruchten an den neuen Trieben und die Ernte könnte dadurch beeinflusst werden. Bevor also die Schere angesetzt wird, sollte man ich genau über die Pflanze und ihre Ansprüche und Bedürfnisse informieren.

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